AUDIO MOBIL-Knowhow bei Top-Veranstaltung

Thomas Stottan und die AUDIO MOBIL, der er seit über 25 Jahren als CEO vorsteht, sind in der Automobilbranche untrennbar mit visionären Ideen und Innovationen rund um die Fahrzeug-Vernetzung und –Bedienung verbunden. Das heimische Forschungs- und Entwicklungsunternehmen ist Entwickler und Zulieferer für namhafte Automobilhersteller wie beispielsweise BMW oder Volkswagen.

Der Innovationskraft des Unternehmens ist es dann auch geschuldet, dass Thomas Stottan oftmals als Referent zu Top-Veranstaltungen eingeladen wird und Veranstaltungsteilnehmern einen Blick in die Zukunft der Mobilität ermöglicht.

Das Internationale Stuttgarter Symposium des Forschungsinstituts für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren mit über 100 Fachteilnehmern gilt zu Recht als ein Fixpunkt am Veranstaltungskalender für Entscheidungsträger in den Entwicklungsabteilungen der Automobilindustrie. Am 13. und 14. März 2018 werden im Stuttgarter Haus der Wirtschaft Experten und Wissenschaftler an einem Ort gebündelt, um eine Dialog-Plattform für die internationale Automobilentwicklung zu schaffen.

In einem seiner gewohnt anschaulichen Referate wird Stottan in Stuttgart auf die Herausforderungen der künftigen Mobilität und deren in Kontext zu bringenden Lösungsansätze für eine humanisierte Bedienung hinweisen und ein klares Bild der anstehenden Mobilitätswende skizzieren.

 

Human-Machine-Interfaces als Lösung für eine moderne Fortbewegung

 

„Die digitale Mobilität ist DAS Thema im automotiven Sektor mit überdurchschnittlich hohem Potenzial – hier gilt es, die Zukunft mitzugestalten und unser aller Fachwissen entsprechend einzubringen“, so Stottan.

Nicht außer Acht gelassen darf in Zusammenhang mit den Boom-Sektoren Fahrzeugvernetzung und „autonomes Fahren“ die intuitive Fahrzeugbedienung. Bis eine flächendeckende vollautonome Fortbewegung realisiert werden kann, gilt es zwischenzeitlich, clevere Lösungen für die lange Interimsphase der teilautonomen Mobilität zu finden.

„Im Grunde genommen, verfügen moderne Fahrzeuge schon seit längerer Zeit über Systeme zur teilautonomen Fortbewegung. Schließlich muss man Sensoriken wie Abstandsradar, Spur-Assistenten etc. in diesen Themenkontext miteinbeziehen. Knackpunkt zum Erfolg des vernetzten Fahrzeugs und der autonomen Fortbewegung werden hochintuitive und situativ anpassbare HMI´s (Human-Machine-Interfaces) sein, die zwar einerseits die rudimentären Aufgaben des Fahrens abnehmen, andererseits aber auch die Sicherheit belassen, um im Ernstfall unmittelbar in das Fahrgeschehen eingreifen zu können. So sind aber auch die expliziten Anforderungen von Frauen und Männern unterschiedlich und daher gesondert zu betrachten“ meint Stottan zu den zahlreich anstehenden Hausaufgaben der Automobilbranche.

Man darf also gespannt sein, mit welchen Neuerungen die Fahrzeuglenker in der nahen Zukunft konfrontiert werden, drängen doch auch namhafte IT-Riesen in die bisher klar gegliederte Welt des Automobils.

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