Mobilität 3.0 – die Zukunft der Fortbewegung

Mobiltiät 3.0 – Die Möglichkeit zur Verknüpfung von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) mit den öffentlichen Verkehrsträgern, soll zur Mobilität der Zukunft führen. So sieht AUDIO MOBIL die Digitalisierung des Personenverkehrs in dessen Einbindung in ein ganzheitliches Verkehrssystem.

Der durch Thomas Stottan, CEO von AUDIO MOBIL, vor Jahren geprägte Begriff der „Mobilität 3.0“ beschreibt die effiziente Fortbewegung durch individuelle Vernetzung sowie die evolutionäre Entwicklung der Mobilität durch die Informations- und Kommunikations-Technologie sowie die ICT als Grundlage und Basistechnologie für automatisiertes Fahren.

Ziel ist es, die gesamte Mobilität der Zukunft so zu gestalten, dass die Fahrzeug-Reichweite keine Frage der Ressource ist, sondern lediglich einen Reiseparameter darstellt, der im Rahmen der „extended car floating data“-Technologie (xFCD) Mitberücksichtigung findet. Dabei unterstützt die Technologie die Fahrzeuglenker dahingehend, überaus effizient bzw. ressourcenschonend und unter Ausnutzung des optimalen Verkehrsweges sicher und entspannt an das Reiseziel zu gelangen. Die xFCD gilt als Basistechnologie für die zukünftige Mobilität.

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie fahren mit Ihrem teilautonomen Automobil zu einer darauf ausgerichteten Garage. Dort parkt sich das Fahrzeug von alleine ein und Sie können sich bereits auf den Weg zum Bus oder zur Bahn machen. Am Rückweg kommunizieren Sie Ihre Ankunftszeit an Ihr abgestelltes Auto, welches termingerecht vorfährt und in dem Sie ohne Wartezeit oder Parkplatzsuche einsteigen können. Klingt komfortabel und entspannt, finden Sie nicht?

So wird eine effiziente Fortbewegung durch individuelle Vernetzung gegeben, indem das Auto mithilfe von ICT-Parametern in der Mobilität 3.0 zusammenfließt. Mit diesem Konzept lassen sich alle erdenklichen Wege und Verkehrsmittel miteinander verknüpfen. Die umfasst das Autos, die Bahn, Bus, Taxis, Fahrräder und sogar Flugzeuge. Zudem kann am Thema E-Mobilität  angeknüpft werden und ein erheblicher Beitrag zur Stabilisierung der Umwelt geleistet werden.

 

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  2. […] Funktionen bedeuten dabei aber nicht nur ein Risiko für den Datenschutz, sondern auch für die Bedienfreundlichkeit für die Verkehrsteilnehmer. Fehler dürfen den Systemen nicht passieren, doch auch eine […]

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  4. […] Die Medienberichterstattung zum Thema „ezia“, so der Name der ersten Flotte, die ab Anfang nächsten Jahres auf einer Fläche von 16 Quadratkilometern eingesetzt werden soll, ist vorwiegend chinesisch. Abgesehen von der fremdsprachigen News-Korrespondenz auf Google, stellen sich weitere Fragen rund um die Themen Usability und Mobilität 3.0. […]

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